Two and a Half Man
In den USA ist die erste Staffel von 'Two and a Half Man' angelaufen und obwohl die Einschaltquoten mit 28 Millionen US-Zuschauer fast doppelt soviel waren wie in der Staffel 2010, hätte das Urteil nicht vernichtender sein können. Alles fängt mit der Beerdigung von Charlie an. Anscheinend hat Charlies Witwe ihn in Paris vor die U-Bahn geschubst. Wie soll's auch anders sein, sie hat ihn mit einer anderen erwischt. Die Beerdigung ist schnell erzählt. Anwesend sind nur Verflossene, die laut schimpfen und auch anders ihre Wut auf Charlie rauslassen. Alan ist bereits bei der Beerdigung mit dem Nachlass von Charlie beschäftigt. Da er das Haus nicht bezahlen kann, sucht er einen Käufer und findet ihn in Walten 'Ashton Kutcher'. Der ist nicht wirklich wie Charlie. Er trinkt nicht und ist auch nicht wirklich ein Frauenheld. Eher trauert er um seine große Liebe. Eigenartige Kombi. Alan braucht so Charlie als sein Gegenstück, sonst macht die Serie doch keinen Sinn. Wird sich zeigen, ob das die letzte Staffel ist oder ob daraus was vollkommen Neues entsteht, was auch sehenswert ist. Ich kann mich noch nicht an den Gedanken gewöhnen, Charlie nicht mehr zu sehen. Warten wir das mal ab. 2012 kommt die Staffel dann auch zu uns
Fineline - 17. Sep, 10:16